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Bild zeigt Kriminaldirektor Thomas Schulte
Kriminaldirektor Thomas Schulte übernimmt die Leitung der Kriminalpolizei im Kreis Mettmann
Die Kreispolizeibehörde Mettmann vermeldet einen wichtigen Personalwechsel: Kriminaldirektor Thomas Schulte ist neuer Leiter der Direktion Kriminalität. Damit tritt der 54-Jährige die Nachfolge von Achim Spröde an, der vor kurzem zum Polizeipräsidium nach Bonn gewechselt ist.
Pressestelle KPB Mettmann

Mit Thomas Schulte erhält die Kreispolizeibehörde einen ausgesprochen erfahrenen Experten in allen Fragen rund um die verschiedenen Facetten der Kriminalitätsbekämpfung. So hat er seinen reichen Erfahrungsschatz in diesem Bereich in den vergangenen vier Jahren an der Deutschen Hochschule der Polizei an Ratsbewerber für den höheren Polizeidienst im Bereich Kriminalistik als Ausbilder weitergegeben.

Davor war er mehrere Jahre lang beim Polizeipräsidium in Köln als Leiter der operativen Kriminalitätsbekämpfung in einer sehr verantwortungsvollen Position bei der größten Polizeibehörde in Nordrhein-Westfalen. Hier lag ein Schwerpunkt seiner Arbeit insbesondere in der Bekämpfung der Eigentumskriminalität. Zusätzlich zeichnete sich Schulte durch seine Arbeit in Köln als Leiter der Ermittlungsgruppe zur „Kölner Silvesternacht“ mit seinem kriminalistischen Sachverstand und durch seine Führungsqualitäten aus.

Neben diesen operativen Schwerpunkten sowie seiner Lehrtätigkeit an der Deutschen Hochschule der Polizei sammelte Thomas Schulte in seiner Polizeilaufbahn zudem jede Menge Erfahrung in der Bekämpfung der international agierenden organisierten Kriminalität - davon zeugen polizeiliche Auslandsaufenthalte in der Türkei sowie die in der Vergangenheit enge Zusammenarbeit mit der amerikanischen Drogenvollzugsbehörde („Drug Enforcement Administration“ - DEA).

 
„Ich freue mich auf eine spannende neue Aufgabe hier im Kreis Mettmann, einer Behörde mit einem landesweit exzellenten Ruf. Besondere Herausforderungen finden sich hier insbesondere in der Bekämpfung der Clan- und Rockerkriminalität, der Straftaten zum Nachteil älterer Menschen sowie des Wohnungseinbruchsdiebstahls“,
erklärt der gebürtige Niedersachse, der inzwischen seit vielen Jahren im Bergischen Land lebt.

 

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